Samstag, 23.06., 15.00 – 17.00 Uhr/ Café-Garten
Roy Peter, Syke-Barrien, spielt und singt Bekanntes aus den 60er Jahren. Bei schlechtem Wetter finden Musiker und Gäste im Café Platz.
Zwei Tage nach dem kalendarischen Sommeranfang gibt es wieder unser jährliches Sommerfest mit Musik im Café-Garten. Die Live-Musik kommt in diesem Jahr von Roy Peter, der in der Region bekannte Musiker aus Barrien, der zusammen mit unterschiedlichen Bands aufgetreten ist. Heute singt er solo und spielt wie Paul Mc Cartney Bass – allerdings ohne Band (die moderne Technik macht es möglich). Im ersten Teil seines Auftritts wird man Songs aus dem Beatles-Repertoire genießen können und danach ein buntes Potpourri von Hits aus den 60er Jahren. So bildet Roy Peter auch gleichzeitig den musikalischen Rahmen zur Ausstellungfseröffnung über die 60er Jahre. (dazu ein Bericht im Syker Kurier)
Ein Portrait von Roy Peter gibt es in der Kreiszeitung.

Kurzinfo zu Roy Peter
Roy Peter spielt Bass undKontrabass und singt – er tritt als Solokünstler auf und spielt Bass in der Smooth Jazz Combo „Piet Gorecki & friends.
Roy wuchs in Colombo, Sri Lanka auf. Durch die Musik der Beatles (auf verschlungenen Wegen) beeindruckt, begann er mit 14 Jahren selbst Bass
zu spielen und zu singen. Mit der bekanntesten Band Sri Lankas machte er sich über Indien auf nach Europa und kam nach Deutschland. Hier spielte er in verschiedenen Tanz- und Popbands.
Die Begeisterung für die vier Pilzköpfe aus Liverpool aber war stets geblieben und so erfüllte er sich einen großen Wunsch und gründete ein
Soloprojekt, in dem er die songs der Beatles und anderer Bands aus den 60er Jahren dicht am Original covert. Heute singt er solo und spielt wie Paul Mc Cartney Bass – allerdings ohne Band (die moderne Technik macht es möglich). Mit viel Enthusiasmus und kleinen Anekdoten über Musiker, die das Leben so schreibt, bringt Roy das „Feeling“ der 60er Jahre rüber.
Ebenfalls in das Programm aufgenommen hat er seit einiger Zeit jazzige Songs aus den 30ger und 40ger Jahren, u.a. aus dem Great American
Songbook, wie z.B. „I`m in the Mood für Love“. Das Original stammt aus einer Filmmusik von 1935 und Louis Armstrong hatte damit einen großen
Hit in dem Jahr. „Blue Moon“, 1933 entstanden, wurde oft verändert und auch von vielen Sängern gesungen , z.B. Frank Sinatra. Freuen dürfen sich
die Zuschauer auch auf „These foolish Things“ u.a. von Bryan Ferry, „Teenager in Love von Ricky Nelson“ , sowie songs von Elvis, Bill Withers und Chuck Berry, die Roy singt und mit dem Kontrabass begleitet.

Roy Peter bei seinem Auftritt im Café-Garten.